Wir hören es ja alle täglich: Das, was uns schmeckt, ist unzuträglich. Doch Gott sei Dank hat vor zwei Stunden die Wissenschaft herausgefunden, dass dann, wenn man so recht genießt, ein Endorphin im Körper sprießt, das das, was schädlich, attackiert und es komplett eliminiert. Wir können ohne Sorge sein. Haut rein!
Vom 27. bis 29.9.2019 öffnen sich wieder die Türen der Berliner Illustrationsszene. Auf der Website der Langen Nacht der Illustration kann man sehen, wer dieses Jahr dabei ist. Auch IllustratorInnen der Spreeautoren sind vertreten.
Im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2019 tagt nun schon zum fünften Mal der „Bundeskongress Kinderbuch“, der Zusammenschluss deutschsprachiger Kinder- und JugendbuchautorInnen.
Er tritt für unsere künstlerischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Interessen ein. Wie jedes Jahr wird sich der „Bundeskongress Kinderbuch“ tagsüber in einer geschlossenen Sitzung über Arbeits- und Lebensbedingungen von uns KinderbuchautorInnen unterhalten und jede Menge Erfahrungen austauschen. Erstmalig aber möchten wir dann am Abend nicht nur unter uns, sondern mit allen, die mit uns unsere Bücher produzieren, sie vermarkten, über sie sprechen und bewerben und genau wie wir für Leseförderung eintreten – also mit Ihnen und euch, liebe LektorInnen, VerlegerInnen, BloggerInnen, BuchhändlerInnen, (Fach-)JournalistInnen und IllustratorInnen – anstoßen, feiern und klönen. Interessierte können sich für genauere Informationen an uns wenden. Wir freuen uns auf produktive Diskussionen und eine schöne Feier!
……………………………………………………………………………………………………….. Name: Lena Hach geboren in: Seeheim-Jugenheim (Hessen) seit wann in Berlin: 2006 ………………………………………………………………………………………………………..
1. Was sind die drei Lieblingsbücher deiner Kindheit?
„Der Wunschpunsch“ von Michael Ende, „Drei Männer im Schnee“ von Erich Kästner, „Ein und Alles“ von Jutta Bauer und Christine Nöstlinger.
2. Wie kam es zu deinem Berufswunsch Autorin – und wie bist du es geworden?
Als Kind war meine Standardantwort, dass ich Journalistin werden will. Was ich während und nach des Studiums dann auch eine Weile gemacht habe … Doch irgendwie hat es mich immer zur Fiktion gezogen. Ich erinnere zum Beispiel, dass ich als Grundschülerin im Büro meiner Mutter gesessen und an der Schreibmaschine erste kurze Geschichten getippt habe. Dann bin ich zum Kopierer gerannt und habe die Blätter an beinahe jeden verteilt, der mir begegnet ist.
Der zweite Bücherort, den ich in Berlin besuche, ist die Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte – gegenüber dem Weinmeisterpark, direkt neben der Polizeiwache. Ich besuche Frau Bigalke, die vor kurzem die Leitung der Kinder- und Jugendabteilung der Bücherei übernommen hat.